Was wollen die Menschen? Das ist vielleicht die falsche Frage.

Unterschiedliche Menschen wollen unterschiedliche Dinge. Sie wollen Hoffnung und Möglichkeit und Magie. Sie wollen den Nervenkitzel, ob es funktioniert oder nicht. Sie wollen das Vergnügen, ihre Innovation dem Rest der Mannschaft zu zeigen. Und sie wollen die Befriedigung, bessere Arbeit schneller zu verrichten, sowie die Perspektive, für Ihre Innovation und Produktivität belohnt zu werden. Das typische Zahrädchen im Unternehmen dagegen möchte Ärger mit dem Chef vermeiden. Und sollte es doch Ärger geben, möchte es ein wasserdichtes Alibi haben und Verantwortung weiträumig vermeiden. Der soziale Kreuzritter möchte einen Schimmer Hoffnung und die Chancen das Richtige zu tun. Die Person, der Herrschen wichtiger ist als Zugehörigkeit, möchte gewinnen. Und falls sie nicht gewinnen kann, gibt sie sich vielleicht damit zufrieden, ihren Gegner verlieren zu sehen. Das Zugehörigkeit anstrebende Gruppenmitglieder möchte sich einfügen, synchron sein, das Vergnügen spüren, das Menschen wie wir Dinge wie diese tun, ohne Gefahr zu laufen, zum Anführer ernannt zu werden. Manche Menschen wollen Verantwortung, währen andere nach Anerkennung streben. Manche von denen, denken Sie diesen wollen, wollen ein Schnäppchen, während ein paar nur zu gern mehr als nötig bezahlen, um zu beweisen, dass sie es können. Niemand möchte sich dumm vorkommen. Immer mehr Menschen wurden vom Versprechen der Bequemlichkeit verführt, sodass sie nicht aufmerksam sein oder ein Urteil bilden mussten, Andere fühlen sich leer,, wenn sie keine Leistung beisteuern können.

Die Lektion: Stets wundern, stets testen und stets bereit sein, unterschiedliche Menschen unterschiedlich zu behandeln. Andernfalls werden diese Menschen jemanden finden, der es tut.